Um dem winterlichen Wetter in Deutschland zu entfliehen und nach fast einem Jahr durchgehender beruflicher Tätigkeit, sind wir vom 19. Februar bis zum 13. März 2005 ins mittelamerikanische Costa Rica gereist. Wir wollten unseren Durst nach dem Duft der Tropen, Wärme, fremden Speisen und vor allem dem nach dem Anblick neuer Tiere und Pflanzen stillen.

Anreise, 19. Februar 2005

Wir hatten uns entschieden, mit Martinair zu fliegen. Der Preis war günstig, doch die Bewertungen in diversen Internetforen über diese Fluggesellschaft ließen ein mulmiges Vorgefühl nicht vermeiden. Die Flotte ist mindestens 10 Jahre alt und viele Fluggäste berichteten über verlorengegangenes Gepäck und Verspätungen aufgrund technischer Defekte. Nichts davon hat sich bewahrheitet: das Flugzeug war wohl nicht das Jüngste, machte aber einen sehr gut gewarteten Eindruck, außerdem hat man schon einige der Maschinen mit einem neuen Design versehen; unser Gepäck ist angekommen. Außer einer kleinen Verzögerung, die durch die wahnsinnig durchgedrehten Sicherheitsmaßnahmen in den USA verursacht wurde, gab es auch keine Verspätungen.



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